Schwanenteich

Schülerblog des Gymnasiums ,,Am Breiten Teich" Borna

Excellent theatre

Mental problems are not rare anymore. More and more people get problems, often because of bullying, especially cyber-bullying. Sometimes the consequences of these problems are crimes, in the United States often crimes with guns. The reasons for that, are the unstrict laws.

In the theatre we watched on 25th January, such reasons were explained. The performance was played by two actors, named James and Imogen and the play was named “Furious games”.

The story of the theatre was about a guy, named John. John is a teenager and is more like a nerd, who has not a lot of friends in real life, but he loves video games. John´s mum is a mum, who does not listen that much to her son. That is why John feels even more alone. At the school he is bullied, because he has no friends and does not do his homework. After he
asks a girl out, who declines the date with John, he is even more bullied and is called a “Freak”. So John does not have friends and a reckless mum, who does not take care of him. That is why he nearly starts a school massacre, but he does not do. After an old woman talks to him and gave him advice. In the end he is good with his mum again.

I think the theatre was very educating, because to talk about school massacres and the reasons for them are very important. I also think the actors had good skills, because they played the whole performance with just two actors, but had over four roles. The play was also very entertaining, because they asked the watchers to come up to the stage.
Also the actors were very friendly and were native speakers, which is also very good to learn.
Of the further you can ask them at the end of the theatre lots of questions.

I would recommend the play and would give five stars out of five.

Emilie Dreßler, 10b

Imogen and James on stage

FURIOUS GAMES

Am 25.01.2023 sind wir, die 10b, zusammen mit den anderen zehnten Klassen und den achten Klassen ins Stadtkulturhaus Borna gegangen. Dort haben wir uns eine Theateraufführung von zwei Schauspielern des „Phoenix Theater“ angesehen. Beide Schauspieler waren aus England und das Theater war somit auch auf Englisch. Das Thema der Aufführung war vor allem Waffengewalt in den USA und wie diese überhaupt zustande
kommt. Auch das Thema mentale Gesundheit wurde angesprochen und wie sich das Ganze auf das Leben der betroffenen Person auswirkt.

Das Theater startete mit einer kurzen Vorstellung der zwei Schauspieler. Die Hauptperson war ein Teenager in den USA, der an einigen psychischen Problemen leidet. Er lebt zusammen mit seiner Mutter, aber sie schenkt ihm oftmals nicht genug Aufmerksamkeit. Sie ist andauernd am Handy und hört ihn nie richtig zu, wenn er etwas erzählt. Auch in der
Schule hat er nicht wirklich Freunde. Er ist in eine Mitschülerin verliebt, diese bezeichnet ich jedoch als einen Verrückten, der den ganzen Tag nur Computerspiele spielt und sie somit nichts mit ihm zu tun haben will. Permanent hat der Teenager Stimmen im Kopf, die ihm die
verrücktesten Dinge vorwerfen, was ihn komplett kaputt macht. Er ist verzweifelt und weiß nicht, was er tun soll, denn niemand hört sich seine Probleme an oder interessiert sich für ihn. Zwischendurch gibt es zwei Szenen, in denen die Schauspieler die Rolle einer Nachrichtensprecher und eines Interviewten einnehmen. Beide Male geht es um Waffengewalt, wie diese zustande kommt und ob Waffen in den USA legal sein sollten. Auch wir als Publikum waren gefragt, wie wir zu diesem Thema stehen. Schlussendlich hat der Teenager eine Waffe gezogen und diese jedoch nicht benutzt, da er eines Tages im Park eine
ältere Dame getroffen hat. Sie hat ihm zugehört und sich seine Probleme angehört. Dem Teenager hat dieses Gespräch sehr geholfen und seine psychischen Probleme wurden besser.

Die Botschaft, die in dieser Aufführung thematisiert wurde, ist eine sehr Wichtige. Mentale und psychische Probleme sind in der heutigen Gesellschaft keine Seltenheit mehr, dafür gibt es verschiedene Ursachen und einige davon wurden auch in dem Theater thematisiert.
Beispielsweise wurde der immer weitere steigende Konsum von Medien, vor allem Computerspiele, angesprochen. Natürlich macht es Spaß sich damit die Zeit zu vertreiben und sich mit anderen zu vernetzen, aber durch diese Spiele wird gezeigt, wie toll und spaßig es sei, mit Waffen umzugehen. Auch fehlende Aufmerksamkeit und Unterstützung von
Familien und Freunden kann zu mentalen Problemen führen. Die Betroffenen fühlen sich immer weniger verstanden und ausgeschlossen. Sie versuchen mit ihrem Problem alleine klar zu kommen und verletzen sich dann vielleicht selber oder auch Andere.

Darum ist es wichtig sich in einer solchen Situation Hilfe zu suchen. Wenn Freunde und Familie nicht für einen da sein können oder wollen, gibt es immer noch Therapeuten, mit denen man reden kann und bei denen man sich Hilfe suchen kann.

Insgesamt hat mir das Theater gut gefallen. Die Schauspieler haben ihre verschiedenen Rollen überzeugend gespielt. Sie haben sehr laut und deutlich gesprochen, so dass man alles gut verstanden hat und auch die Interaktion mit dem Publikum hat mir gut gefallen. Man hat
sich angesprochen gefühlt und war angeregt mitzudenken und der Geschichte zu folgen. Es ist außerdem sehr wichtig, über das Thema mentale Gesundheit zu reden und auch die
Folgen aufzuzeigen, die fehlende Aufmerksamkeit mit sich bringen kann. Mit solchen Problemen sollte niemand alleine sein und somit ist es wichtig, gerade junge Leute darüber aufzuklären. Denn manchmal kann schon ein kurzes Gespräch extrem hilfreich sein. Von außen betrachtet scheint es oftmals nicht so schlimm zu sein, aber niemand kann sehen, was
in den Köpfen der Leute passiert und wie sich fühlen.

Greta Krähe, 10b

Gruppenbild mit den Darstellern

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